Ein Exitgame für Burg Kriebstein
Dabei helfen gleich mehrere Protagonisten, mit denen man kommunizieren kann. Diese erscheinen unter anderem per Augmented Reality und dienen als verbindendes Element zwischen Raum, digitalen Inhalten und Publikum.
Es ist ein Spiel gegen die Zeit:
Kann man auf seiner Mission dem Burgwächter entkommen?
Die Quiz-Bausteine sind dabei nicht immer digital. An zahlreichen Stellen gibt es analoge „Hands-On“-Elemente und Aufgaben, die man nur mit körperlicher Aktivität bewältigen kann. Die Lösungen verbergen sich also nicht allein auf dem Mobilgerät, sondern gerne auch mal in Schubladen, Kaminen oder im geheimen Kontrollraum des Wachpersonals. Und manchmal findet sich erst in einem Spiegelbild oder durch den Blick aus dem Burgfenster der nächste Hinweis.
Hier spannt sich ein neuer narrativer Raum auf, der die Burg – als Ausstellungsort – auch auf andere Weise erlebbar macht. Die Verschneidung von analogem und digitalem Raum gepaart mit Elementen des Storytelling und der Gamification erschafft ein hybrides Format, welches die Besucher:innen wortwörtlich in die Geschichte des Ortes hineinzieht.